Arbeiten

Sigismundkapelle, Regensburg

Das Jahresthema in der Sigismundkapelle »Grenzen« bearbeitet Susanne Neumann mit einer Rauminstallation, die versuchen wird, eine große europäische Grenze - die Alpen - »erfahrbar« zu machen. Die Künstlerin reist häufig zwischen Bayern und Italien über die Alpen und vermischt in ihrer Lebenswelt ihre Oberpfälzer Wurzeln mit ihrer kulturellen Sozialisierung in der Toskana.

Ausstellungen des Berliner Kabinett Vereins

Handzeichnungen von Marc Gröszer, Hagen Klennert, Susanne Neumann, Susanne Roewer und Peter Schnaak

Collageprojekt mit handgezeichneten Autobahnplänen meines Vaters für Carlo Palli und BAU Contenitore di Cultura Contemporanea

 

Hier kann man die Bilder kaufen:

Kunstverein Weiden

Die Botin erfährt, dass das Erlebnis der Strasse, die sie zum Transport ihrer Botschaft benutzt, das herkömmliche Subjekt-Objekt-Verhältnis verkehrt. In der Berührung mit der Strasse, wird sie, die Botin, d.h. ihre körperliche Bedingtheit und das künstlerisch motivierte Leben, zur Botschaft, die sie eigentlich übermittelt und mit der sie verwächst. Die Botschaft, die der Rohr-Post-Auto-Behälter beinhaltet, ist die Botin, die Kunstwelt, die uns sagen will, dass es sie gibt, in Fleisch und Blut.

Sammlung abgerissener AUTOSPIEGEL

Sammlung abgerissener AUTOSPIEGEL aus Florenz, Sammlungszeitraum: zwischen 2000 – 2012 und Fotografie, Via delle Bagnese, Firenze

Videoinstallation und Aktion im Park einer Villa am Ufer des Lago Maggiore

Per la quarta edizione di LASCIARE IL SEGNO 2011, DIARIO D’ARTISTA, spazio28 propone una mostra itinerante negli spazi di Luino, Milano e San Bernardino, che ha come obiettivo quello di indagare il mondo del libro d’artista contemporaneo, quale risultato di una interazione tra linguaggi espressivi e comunicativi e darà la possibilità ai visitatori di visionare un interessante spaccato di quella che è oggi la produzione contemporanea dei libri-diari d’artista.

Ein bayerisch-böhmisches Kunstprojekt

Menschen waren schon immer in Bewegung. Denken wir nur an die Sammler und Jäger, an die Völkerwanderungen oder an die Armutsmigranten heutigentags. Künstlern war das „Wandern“ und Lernen bei ihren Kollegen in fernen Ländern sozusagen in die Wiege gelegt. Heute wird die Anforderung zur Mobilität und Flexibilität oft als unangenehm, ja sogar als Zwang erlebt.

Roveredo, Trii
Schweiz, 2003

Am Eröffnungsabend zur OpenArt 2004 Projektion der Videoarbeit "up and down" an die Aussenwand der Mühle in Trii.

Mit Rikke Hostrup, Tina Birch Chimenti und Bettina Nielli Briand. Kuratiert von Sisley Xhafa.

Eine Installation im Innenhof der Akademie in Florenz kuratiert von Sisley Xhafa. 10 KünstlerInnen setzen sich mit dem Mythos FIAT500 auseinander. Ich koche zusammen mit drei dänischen Kolleginnen - Rikke Hostrup, Tina Birch Chimenti und Bettina Nielli Briand - 20 Kilo Spaghetti und lasse diese aus dem Auspuff "fliessen". Picknickdecke und Plastikgeschirr symbolisieren den typischen Sonntagnachmittagausflug einer italienischen Familie. Aus eine Kofferradio scheppert die Partisanenhymne "Ciao Bella".

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