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im Ausstellungshaus Spoerri
In der Ausstellung PARALIPOMENA besetzte Susanne Neumann einen kleinen Nebenraum im Ausstellungshaus Spoerri; Josef Gareis zählte
in einem Video alle, die von ihm tagtäglich beobachteten Vögel auf, 125 an der Zahl. In einer Vitrine liegen seine Aufzeichnungen aus,
geschnitze Vögel an der Wand und ein alter Nistkasten ergänzen die Installation. Handgemalte Vogelscheisse ist der Verkaufsschlager im
Museumsshop.
La grande Secession: wenn der Staat unmanövrierbar wird, erregt er Gegenbewegung. 35 Künstler gründen Micro-Staaten, auf je einem Quadratmeter. Und beschreiben ihre Verfassung. Mit Worten, Skulpturen und Stateless Statements.
Videoinstallation und Aktion im Park einer Villa am Ufer des Lago Maggiore
Per la quarta edizione di LASCIARE IL SEGNO 2011, DIARIO D’ARTISTA, spazio28 propone una mostra itinerante negli spazi di Luino, Milano e San Bernardino, che ha come obiettivo quello di indagare il mondo del libro d’artista contemporaneo, quale risultato di una interazione tra linguaggi espressivi e comunicativi e darà la possibilità ai visitatori di visionare un interessante spaccato di quella che è oggi la produzione contemporanea dei libri-diari d’artista.
»Mit einer faszinierenden Mischung aus Kunstinstallation und Dokumentation, Nostalgie und Ästhetik, Sentimentalität und Sammelleidenschaft widmet sich Susanne Neumann aus Waldsassen darin einem Thema, das ihr ganz nahe liegt: Dem Niedergang der Porzellanindustrie in ihrem Heimatort.« (Nürnberger Nachrichten, 08.09.2010)
Die Radierwerkstatt der Akademie Florenz verfügt über 400 Jahre alte Druckerpressen mit riesigen Schwungrädern in einer altertümlichen Werkstatt.
EIne kleine Auswahl an Holz- und Linolschnitten, Motive sind die Oberpfalz, Italien und abstrakte Kompositionen.
(Hommage a D.R.)
Unter dem Projekttitel "WALDSASSEN / INVENTUR" wurden im Sommer 2007 systematisch alle Waldsassener Häuser fotografiert.
Ein bayerisch-böhmisches Kunstprojekt
Menschen waren schon immer in Bewegung. Denken wir nur an die Sammler und Jäger, an die Völkerwanderungen oder an die Armutsmigranten heutigentags. Künstlern war das „Wandern“ und Lernen bei ihren Kollegen in fernen Ländern sozusagen in die Wiege gelegt. Heute wird die Anforderung zur Mobilität und Flexibilität oft als unangenehm, ja sogar als Zwang erlebt.
Roveredo, Trii
Schweiz, 2003
Am Eröffnungsabend zur OpenArt 2004 Projektion der Videoarbeit "up and down" an die Aussenwand der Mühle in Trii.
Ein partizipatives und multimediales Projekt im »Il Giardino di Daniel Spoerri«.
Sponsored by Carlo Palli, Monica Schori und AGFA.
Mein Beitrag für den Skulpturengarten »Il Giardino di Daniel Spoerri« entstand 2002 / 2003.