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Susanne Neumann | Installation, Malerei, Kunst

News

Sommergalerie Zöbing Niederösterreich

Magazin- und Lagersituation nach Umschichtung der Möblage, durch Flucht aus der gewohnten Situation, spiegelt in erstaunlicher Weise die in ihrer Kunst eingefangene Vakanz von Ordnung wieder. Ausgeräumt, eingeräumt, hin- und hergeräumt, Orte vorübergehender Ablage, die kurzfristige Anwesenheit zuordenbarer Artefakte, die besitzlos geworden in Schönheit glänzen, sind ein Statement, dass nichts von Dauer sein kann. An verschiedensten Orten sind, sei es als Restauratorin, Initiatorin verschiedenster Kunstprojekte und in eigener Sache, ihre Spuren zu finden. Wie wir nach Zulieferung aus den Depo’s vermuten dürfen könnte sie ein »Erbarmium« für das Verbrauchte anlegen: Schrulliges wie es mal war, nicht notwendiges Notwendiges, den Bach runter gegangenes Unverzichtbares, Gegenstände die Humor heraus vordern. Kabel unter Strom, Litzen unter Last und der Slapstick –Trick steht’s oder nicht, halten die Welt wie schon immer zusammen.

Schwandorf

Mit der Ausstellung finding the forest widmet sich das Oberpfälzer Künstlerhaus einer Thematik, welche auf den Wald als Lebensraum eingeht und dabei gleichzeitig eine metaphorische Ebene aufgreift.

120 × 180 cm

2010 – 2017

die DIAMOND DOGS präsentieren ihr aktuelles Album IN THE WOODS in meiner Ausstellung SACRO BOSCO.

www.ddogs.club

In der Luft hängt der Spirit der Zeit, in der die ersten amerikanischen Musiker die Akustikgitarre gegen eine elektrische tauschten. Kontrabass, Stromgitarre, Gesang – mit der ursprünglichsten aller Rock ’n’ Roll Besetzungen graben die Diamond Dogs die Roots des Rock ’n’ Roll aus und verarbeiten sie zu ihren Songs. Heraus kommt eine einzigartige Mischung aus melancholischem Roadmovie-Soundtrack und verrucht verrauchtem Kellerbar-Sound. Die Diamantenhunde selber nennen es Country Noir.

KV Kohlenhof Nürnberg

In ihrer Installation nimmt die Künstlerin den konkreten Ort zum Anlass für eine Spekulation über den Wald als einen Leben spendenden, bedrohten Naturraum und als einen Ort der Inspiration, der Phantasie und der Sehnsucht: Der Wald als hochsensibles System miteinander vernetzter und kommunizierender Lebensgemeinschaften, als sublime Stätte romantischer Sehnsucht, als Müllhalde und Rohstofflieferant. Aufgeteilt und eingereiht zwischen Urwald und Rückegassen, zwischen Mythos und Staatsforsten ist die Ausstellung „Sacro Bosco“ eine Gemengelage aktueller Lebensaufgaben und Forschungsinhalte der vielschichtigen und vielseitigen Künstlerin Susanne Neumann. Es geht ihr dabei vor allem um die Kunst der Inszenierung von Waldeinsamkeit und Waldesnacht, von Waldesweite und Waldesrauschen mit Mitteln der Malerei und Installation.

oder der »cuoco arrabbiato«

In occasione dell'inaugurazione dell'Ostello, il 23 marzo 2016
mostra personale di Susanne Neumann a cura di Chiara Palozza

Der verewigte bronzene Sägebock als Hommage an eine Zeit, als das Wirtschaften mit und in der Natur noch ein menschliches Maß besaß.

Bronze
120 x 120 x 100 cm
1 von 8
Sammlung Bezirk Oberpfalz, Schwandorf

 

"GROSSVATERS SÄGEBOCK"

Ausstellungen des Berliner Kabinett Vereins

Handzeichnungen von Marc Gröszer, Hagen Klennert, Susanne Neumann, Susanne Roewer und Peter Schnaak

Altes Finanzamt, Seidengasse 20, 1070 Wien

Drei Künstlerinnen aus drei Donauländern besetzen ein Finanzamt in Wien. Ihre Arbeitsweisen spannen einen Bogen zwischen alten Kulturtechniken und zeitgenössischen Forminterpretationen.
Alte Werkstoffe werden in einen neuen Kontext gebracht, Materialien verfremdet und neu kombiniert. Ein Kommunikationsfeld entsteht. Raum expandiert, Träume werden wahr. Meteoritenfallen, Netzspinnereien und glitzernde Rückspiegelhaufen in einem verlassenen Finanzamt in der Seidengasse 20 in Wien.

30 × 30 cm

Hier kann man die Bilder kaufen:

Collageprojekt mit handgezeichneten Autobahnplänen meines Vaters für Carlo Palli und BAU Contenitore di Cultura Contemporanea

 

Veranstaltung zu meiner Brotsuppe:

Aika Mishina
Aiko Kazuko Kurosaki
Auris Kurosaki

Hier kann man die Bilder kaufen:

Kunstverein Weiden

Die Botin erfährt, dass das Erlebnis der Strasse, die sie zum Transport ihrer Botschaft benutzt, das herkömmliche Subjekt-Objekt-Verhältnis verkehrt. In der Berührung mit der Strasse, wird sie, die Botin, d.h. ihre körperliche Bedingtheit und das künstlerisch motivierte Leben, zur Botschaft, die sie eigentlich übermittelt und mit der sie verwächst. Die Botschaft, die der Rohr-Post-Auto-Behälter beinhaltet, ist die Botin, die Kunstwelt, die uns sagen will, dass es sie gibt, in Fleisch und Blut.

30 × 30 cm

2006 – 2014

Sammlung abgerissener AUTOSPIEGEL

Sammlung abgerissener AUTOSPIEGEL aus Florenz, Sammlungszeitraum: zwischen 2000 – 2012 und Fotografie, Via delle Bagnese, Firenze

Entwurf (nicht realisiert)

 

im Ausstellungshaus Spoerri

In der Ausstellung PARALIPOMENA besetzte Susanne Neumann einen kleinen Nebenraum im Ausstellungshaus Spoerri; Josef Gareis zählte
in einem Video alle, die von ihm tagtäglich beobachteten Vögel auf, 125 an der Zahl. In einer Vitrine liegen seine Aufzeichnungen aus,
geschnitze Vögel an der Wand und ein alter Nistkasten ergänzen die Installation. Handgemalte Vogelscheisse ist der Verkaufsschlager im
Museumsshop.

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